Gas-Alarm in Wolkersdorf: Stecknadelgroßes Leck – Drei Wohnhäuser geräumt – Verletzt wurde niemand

Es bestand laut Polizei jedoch keine Explosionsgefahr.

Bei regulären Arbeiten am Leitungsnetz war an einer Schweißnaht ein stecknadelgroßes Leck entstanden. Das hatten Mitarbeiter der Stadtwerke zwar bereits abgedichtet, dennoch war der Geruch in der Baugrube deutlich bemerkbar. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen an und saugte das Gas ab. Als Vorsichtsmaßnahme wurden drei umliegende Wohnhäuser geräumt, alle Anwohner jedoch blieben unverletzt.

„Explosionsgefahr bestand zu keiner Zeit“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstagabend. In der Grube wurde ersten Informationen zufolge dennoch eine erhöhte Gaskonzentration gemessen, die durchaus hätte gefährlich werden können.

Bericht und Fota mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt


Einsatzart Technische Hilfeleistung
Alarmierung
Einsatzstart 6. Dezember 2016 12:00